Nuss Swirl – Hefegugelhupf
Portionen
12Portionen
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Anleitungen
  1. Milch handwarm erwärmen. Darin Zucker und Hefe auflösen.
  2. Mehl mit den beiden Eiern, Salz, Schale einer ¼ Zitrone und der Hefemilch so lange mit dem Knethaken der Küchenmaschine kneten, bis er sich ein wenig vom Rand löst.
  3. Die sehr weiche, fast flüssige Butter in den Hefeteig geben und weiter schlagen, bis sich der Teig wieder vom Rand löst (kann ein paar Minuten dauern). Also der Teig klebt, wie bei einer Brioche, wie Sau, aber man erkennt eine Veränderung,…
  4. Den Teig an einem warmen Ort abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
  5. Während dessen die Nüsse fein mahlen und mit der 75 g Crème fraîche, 90 g Rohrzucker, 75 g Rosinen, 3 EL Zitronensaft, ½ TL Zimt und Schale von ¼ Zitrone vermischen.
  6. Jetzt mit einem Teigspatel den Hefeteig sauber vom Rand abschlagen und richtig „vermöbeln“.
  7. Abdecken und 1 Stunde kühl stellen. Die Nussmischung darf einfach so, allerdings bewacht, denn sie ist schon sehr lecker, herum stehen.
  8. Eine Gugelhupfform buttern und mit Mehl ausstreuen.
  9. Den Teig in 3 gleiche Teile teilen. Hier mit großzügig viel Mehl arbeiten, es klebt sehr. Die Stückchen in längere Würste formen und rechteckig ausrollen. Darauf jeweils 1/3 der Nusspaste verstreichen. Und an der langen Seite aufrollen, so dass wir wieder drei lange Würste bekommen.
  10. Die Würschterl in die Gugelhupfform legen. Und erneut 30 Minuten warm gehen lassen (mit einem Tuch abdecken).
  11. Backofen auf 200° vorheizen.
  12. Ca. 30-40 Minuten backen, bis die Oberfläche schön hellbraun ist. Hier eventuell die Temperatur bis 160° herunter regulieren und lieber die Backzeit nochmal anpassen.
  13. Ich verwende als Gugelhupfform im Moment eine Silikonform. Damit hebe ich den Hefegugelhupf aus dem Backofen und stürze ihn erst nach 10 Minuten Kühlzeit auf ein Kuchengitter. Das ist wichtig, sonst geht er kaputt,…
  14. Mit einem Schneebesen den gesiebten Puderzucker bis zur gewünschten Konsistenz mit Zitronensaft verrühren. Ich habe hier sehr wenig Saft benutzt, um einen möglichst dicken, weißen Zuckerguss zu haben.
  15. Eigentlich auskühlen lassen und dann erst anschneiden. Öhm,… Wir konnten nicht widerstehen, deswegen sieht der Anschnitt nicht so perfekt aus.